Die an der Universität Hamburg angefertigte Psychologie Hausarbeit handelt von der physischen Attraktivität des weiblichen Gesichts. Es wird darauf eingegangen, was Schönheit wirklich ausmacht.

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ID: 3907
Titel: Physische Attraktivität
Webseite: http://www.weibliche-attraktivitaet.de/ 
Beschreibung: Die an der Universität Hamburg angefertigte Psychologie Hausarbeit handelt von der physischen Attraktivität des weiblichen Gesichts. Es wird darauf eingegangen, was Schönheit wirklich ausmacht.
Details: Die an der Universität Hamburg angefertigte Psychologie Hausarbeit handelt von der physischen Attraktivität des weiblichen Gesichts. Es wird darauf eingegangen, was Schönheit wirklich ausmacht und warum symmetrische, durchschnittliche Gesichter auf Männer besonders attraktiv wirken bzw. worauf Männer bei der Partnerwahl besonders Wert legen.

Dieses Zitat sagt im Grunde genau das aus, warum ich mich in dieser Hausarbeit mit der Wirkung des weiblichen Gesichtes auseinandersetzen möchte: Das Gesicht ist vermutlich der faszinierendste Körperteil eines Menschen, weil es so entscheidend für die interaktive Kommunikation ist. Begegnen wir jemanden schließen wir zuallererst aufgrund seines Gesichtes auf seine Persönlichkeit, seine Stimmung und auf seine Sympathie. Erst danach wandern unsere Blicke auf die Kleidung, den Körper und auf einzelne Körperdetails. Dass das Gesicht der vielleicht wichtigste kommunikative und auch sexuelle Reiz ist, belegt zum Beispiel eine Studie von Rita Bourauel, in der sowohl weibliche als auch männliche Teilnehmer das Gesicht als den bedeutendsten sexuellen Reiz für die Beurteilung sexueller Attraktivität angaben. Erst an zweiter Stelle folgte der Körper (Bourauel, 1992). Ronald Henss machte dieselbe Feststellung, als seine Kollegen zufällig vorbeikamen und die unten zu sehenden Bilder derselben Frau sahen, bei denen er gerade das Verhältnis von Taille zur Hüfte zu manipulieren versuchte. Obwohl das Taillen-Hüften-Verhaltnis im rechten Bild deutlich verändert war, wurde dies von den meisten dieser Kollegen trotz ihrer großen Aufmerksamkeit nicht bemerkt (siehe Bilder unten: entnommen aus Henss, 1998). Der Grund für das Nichtbemerken war, dass sich ihre Aufmerksamkeit größtenteils auf das Gesicht der Frau richtete!

Suchbegriffe: schönheit, attraktivität, weibliche, physische


Kategorie: Mode & Schönheit
Linktyp: Partner Eintrag
Hinzugefügt: 26.09.2006
Autor: Michael Müller
  Mode & Schönheit
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Suchwörter:  schönheit, attraktivität, weibliche, physische, Freizeit & Lifestyle, Mode & Schönheit








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